Annebäbi Jowäger
                   
               








Annebäbi Jowäger ist in einer dritten, nochmals überarbeiteten Auflage erschienen


Annebäbi Jowäger ist das erste Werk, das durch Toni Bala neu bearbeitet worden ist, und damit hat es auch die meisten "Kinderkrankheiten" abbekommen, die damit verbunden sind.

Dies zum Leidwesen derjenigen, die bereits die zweite Auflage besitzen. Der Bearbeiter bietet diesen den kostenlosen Ersatz an.

Die dritte Auflage hat sich jedoch als notwendig erwiesen, um dieses Werk auf den Standard der beiden später erschienenen Werke anzuheben.







Annebäbi Jowäger


Die Möglichkeiten des Internets, vor allem auch das Erscheinen des Idiotikons im Internet (idiotikon.ch), dem Nachschlagewerk für die damalige schweizerdeutsche Sprache, hat den sogenannten Quantensprung ermöglicht. So wie zum Beispiel im technischen Bereich erst eine weitere Bearbeitung des Weltraumteleskopes Hubble den klaren Durchblick verschafft hat, haben auch die Möglichkeiten, die das Internet seither bietet, die wesentlich verbesserte Wiedergabe von Gotthelfs Werken ermöglicht.

Die dritte Auflage kann dank dem günstigen Angebot der Edubook AG in Merenschwand sehr viel günstiger produziert werden, notabene fast um die Hälfte günstiger, als die erste Auflage aus einer anderen Druckerei. Sie fällt dadurch äusserlich auch etwas einfacher aus - dafür hat aber der Inhalt sehr stark an Qualität zugenommen.

Wie die Erfahrung seit bald zehn Jahren zeigt, ist der Vertrieb über den Buchhandel, der die Bücher durch das Buchzentrum "BZ" bezieht, für den Bearbeiter ein schlechtes Geschäft. Da muss dem BZ eine Grundgebühr entrichtet werden, die erst mit vielen Verkäufen wieder eingenommen werden kann. Diese wenig verständliche Ausgabe will der Bearbeiter nun nicht mehr leisten. Dann geht vom Verkaufspreis noch Kommission weg, die zumindest dem Buchhandel zu gönnen wäre, was den Preis jedoch nochmals verteuert.

Dies alles führte den Bearbeiter zum Entschluss, die Bücher solange nur noch selbst und direkt zu liefern, wie dies bei einer erfahrungsgemäss und erwartungsgemäss bescheidenen Nachfrage machbar ist, und zwar zu einem sehr günstigen Preis.

Sollte sich die Nachfrage erhöhen, was natürlich sehr erfreulich wäre, müsste dann schon wieder auf professionelle Ressourcen zu höheren Preisen zurückgegriffen werden.

Jeder Band ist ausschliesslich in der Softcover-Version der dritten, nochmals überarbeiteten Auflage erhältlich.

Der Preis pro Band beträgt 28 Franken, Verpackung und Porto kosten bis maximal zwei Bände insgesamt 10 Franken. Preisänderungen bleiben vorbehalten.

Bestellungen können somit per E-Mail an den Bearbeiter gerichtet werden. Es wird ein E-Mail mit der Information folgen, ob die Bücher verfügbar sind, dann wird ein weiteres E-Mail mit den Angaben folgen, wann die Bücher, versandt worden sind, zusammen mit der Quittung für die Vorauszahlung.



Bestellung Band 1
zu CHF 28.-- zuzüglich Verpackung und Porto PostPac Economy innerhalb der Schweiz CHF 10.--
= total CHF 38.--
E-Mail an email@jeremiasgotthelf.ch für die Bestellung des Bandes 1.




Bestellung Band 2
zu CHF 28.-- zuzüglich Verpackung und Porto PostPac Economy innerhalb der Schweiz CHF 10.--
= total CHF 38.--
E-Mail an email@jeremiasgotthelf.ch für die Bestellung des Bandes 2.




Bestellung für Band 1 und 2
zu CHF 56.-- zuzüglich Verpackung und Porto PostPac Economy innerhalb der Schweiz CHF 10.--
= total CHF 66.--
E-Mail an email@jeremiasgotthelf.ch für die Bestellung der Bände 1 und 2.




Es besteht auch die Möglichkeit, zum Beispiel zur Vermeidung der Versandkosten, die Bücher selber beim Bearbeiter abzuholen. Ein E-Mail aus der obigen Auswahl zu senden, mit dem entsprechenden Hinweis auf die Selbstabholung, empfiehlt sich jedoch trotzdem, schon alleine um die Verfügbarkeit der Bücher abzuklären.







Informationen und Leseprobe





Buchansicht


      


Die Masse betragen ca. 15 x 22,5 x 2,5 cm, Band 1 enthält 436 Seiten





      


Die Masse betragen ca. 15 x 22,5 x 2,5 cm, Band 2 enthält 468 Seiten.








Leseprobe als PDF-Datei downloaden










Im ersten Band besuchen die Jowägers die Stadt Solothurn. Vor allem für Jakobli war dies ein Abenteuer, voller neuer Erlebnisse und Erfahrungen. Doch auch für die heutige Leserschaft gibt es da etwas Interessantes, vielleicht Unbekanntes: Die Beschreibung der Stadt Solothurn will ja nicht so sehr zum heutigen Bild dieser Stadt passen. In der Tat sah Solothurn damals noch ziemlich anders aus, zumindest in der äusseren Begrenzung. Ein Bild, mit dem das damalige Solothurn ganz hervorragend dargestellt wird, findet sich in der Grafiksammlung der Zentralbibliothek Solothurn:





Die Wiedergabe dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Genehmigung der Zentralbibliothek Solothurn.




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